Andreas Hauff - Der Sommer Kam
Der Sommer kam
ich bleib' nicht mehr
ich geh' nach Mexico
in Santa cruz
da sind die Nächte wie sonst nirgendwo.
Die Straßen sind voll Staub
der Weg
er ist unendlich weit
doch mich hält keiner auf
oh nein
ich habe keine Zeit.
In Santa Cruz
da wartet sie und ich vergeß' sie nie
zwei schwarze augen sah'n mich an
ich denke oft daran
und kommt der große Regen
dann wäre es zu spät
und deshalb muß ich gehen
noch bevor der Wind sich dreht.
Der Sommer kam ich ging durch Felder und durch Wüstensand
der Sommerwind
der Sonnenschein
hat mein Gesicht verbrannt
ich schlief in Hütten
trank aus Quellen
die so kühl und klar
denn immer war ihr Bild vor mir
weil sie die Eine war.
In Santa Cruz war ich am Ziel
jedoch mein Traum zerfiel:
Sie weinte
als ich zu ihr ging
und zeigte ihren Ring.
Ich sah in ihre Augen
wie damals
als sie frei:
Sie hat mich nicht vergessen
aber dennoch war's vorbei.
Doch in ihrem Blick lag alles Glück aus der Vergangenheit
sie sagte nichts
sie fühlte es
es tat einfach ihr leid.
Ich ging durch Wind und Regen
mein Traum hat mich geführt;
ich mußte wieder gehen
nur damit sie glücklich wird.
Der Sommer kam
ich ging zurück
es blieb mir keine Wahl
am Golden River blühen bunte Blumen ohne Zahl.
Ich bin allein
in meinen Träumen ist sie noch bei mir
mir ist es oft als käm sie einmal durch die offene Tür.
In Santa Cruz
da traf ich sie
sie war so schön wie nie
zwei schwarze Augen sah'n mich an
ich denke oft daran.
Und fällt der große Regen
dann wär' es nicht zu spät.
Ich wart' ein ganzes Leben lang
bevor der Wind sich dreht.
Als der Sommer kam.
Als der Sommer kam.
Als der Sommer kam.
ich bleib' nicht mehr
ich geh' nach Mexico
in Santa cruz
da sind die Nächte wie sonst nirgendwo.
Die Straßen sind voll Staub
der Weg
er ist unendlich weit
doch mich hält keiner auf
oh nein
ich habe keine Zeit.
In Santa Cruz
da wartet sie und ich vergeß' sie nie
zwei schwarze augen sah'n mich an
ich denke oft daran
und kommt der große Regen
dann wäre es zu spät
und deshalb muß ich gehen
noch bevor der Wind sich dreht.
Der Sommer kam ich ging durch Felder und durch Wüstensand
der Sommerwind
der Sonnenschein
hat mein Gesicht verbrannt
ich schlief in Hütten
trank aus Quellen
die so kühl und klar
denn immer war ihr Bild vor mir
weil sie die Eine war.
In Santa Cruz war ich am Ziel
jedoch mein Traum zerfiel:
Sie weinte
als ich zu ihr ging
und zeigte ihren Ring.
Ich sah in ihre Augen
wie damals
als sie frei:
Sie hat mich nicht vergessen
aber dennoch war's vorbei.
Doch in ihrem Blick lag alles Glück aus der Vergangenheit
sie sagte nichts
sie fühlte es
es tat einfach ihr leid.
Ich ging durch Wind und Regen
mein Traum hat mich geführt;
ich mußte wieder gehen
nur damit sie glücklich wird.
Der Sommer kam
ich ging zurück
es blieb mir keine Wahl
am Golden River blühen bunte Blumen ohne Zahl.
Ich bin allein
in meinen Träumen ist sie noch bei mir
mir ist es oft als käm sie einmal durch die offene Tür.
In Santa Cruz
da traf ich sie
sie war so schön wie nie
zwei schwarze Augen sah'n mich an
ich denke oft daran.
Und fällt der große Regen
dann wär' es nicht zu spät.
Ich wart' ein ganzes Leben lang
bevor der Wind sich dreht.
Als der Sommer kam.
Als der Sommer kam.
Als der Sommer kam.
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