7 Tage

Narben zeichnen ihr Gesicht
Daran ihr kleines Herz zerbricht
Zeigt sich nur wenn alles Licht erlischt
Niemand sieht wer sie wirklich ist

Der Spiegel
In die Seele blickt und spricht
Armes Kind die sch?e bist du nicht

In ihren dunklen zimmern
Ein Bild von Sch?it im kerzenschein
Aus ihrem Munde leises wimmern
Sagt was kann ich tun so sch?ie ihr zu sein

Der Spiegel
In die Seele blickt und spricht
Armes Kind die sch?e bist du nicht

Das M?hen enth? trauriges Gesicht
Will schmerzenqual auf sich nehmen
Glaubt nun wa(h)re Sch?it zu verstehen
Z?t mit scharfer klinge nicht in die blaue Vene sticht

Narben m? nun vergehen
Die schmerzen ihrer Seele nicht
So will sie in den Spiegel sehen
Doch der in tausend St? bricht

Der Spiegel
In die Seele blickt und spricht
Armes Kind die sch?e bist du nicht

Armes Kind
Wirst mit dir selbst nicht rein
Und niemals die sch?e
Sein!

„Ad pulcritidinem tria reqirunter,
Integritas, consonantia, claritas“
[James Joyce]