Wie ein Strom flie? Dein Leben dahin,
jeden Tag gleiche Wege.
Und Du w?hst Dir, da?Du ?s Ufer
steigst und die Flut tr? Dich fort,
immer weiter fort.

Wie ein Strom l? Du Dich treiben,
willenlos und ohne Mut.
Und abends l? Du Deinen Tr?en
freien Lauf
und morgens gibst Du wieder auf,
immer wieder auf.

Bald erstarrt auch die Sehnsucht
und aus Tr?n wird Eis.
Tr?e sterben und Dein Herz wird zu Stein.
Bald erstarrt auch die Sehnsucht
und aus Tr?n wird Eis.
Doch es taut,
holst Du die eigenen Tr?e ein.

Wie ein Strom flie? Dein Leben dahin,
immer weiter bergab.
Und Du siehst nur grauen Nebel
und die Sonne siehst Du nicht,
weil alles in Dir zerbricht.

Bald erstarrt auch die Sehnsucht
und aus Tr?n wird Eis.
Tr?e sterben und Dein Herz wird zu Stein.
Bald erstarrt auch die Sehnsucht
und aus Tr?n wird Eis.
Doch es taut,
holst Du die eigenen Tr?e ein.