Schelmish - Ein Marchen?
Der alte Greis die Haut so grau
er kommt heraus aus seinem Bau
ihn d?et heut nach frischem Fleisch
er muss es haben und zwar gleich
zum Garten geht er dort ersp? er
voller Freude seine Beute
Den kleinen Engel sanft und rein
auserw?t die Braut zu sein
als er die zarte Unschuld sieht
der Trieb durch seine Lenden zieht
in seinem Blick da brennt die Gier
und schon erwacht in ihm das Tier
Chorus:
Ein St?vom Gl?will ich dir geben
will schenken dir ein neues Leben
Dinge, die du nie gesehen
ich zeig sie dir musst mit mir gehen
Der Engel spricht: ich darf nicht gehen
der volle Mond ist fast zu sehen
die dunkle Nacht sie birgt Gefahr
es schl? die ganze Engelsschar
Das Tier wird wild es kann nicht warten
und zerrt den Engel aus dem Garten
zum Walde hin und tief hinein
hier kann er weinen und auch schreien
in seinem Blick da brennt die Gier
und schon erwacht in ihm das Tier
Im tiefen Tann sein Werk beginnt
er wirft sich l?rn auf das Kind
und merkt nur kurz dass es nicht weint
es starrt zum Mond der voll erscheint
Das Kindlein ist nicht mehr allein
die Kraft der Nacht f?t in es ein
in Engelsaugen hat er geblickt
dann hat der Engel ihn gefickt
Der Alte hat es nicht erwartet
dass der Engel so entartet
besessen von uralten M?ten
beginnt das Kind den Greis zu sch?ten
in seinem Blick erlischt die Gier
es ist vorbei mit diesem Tier
er kommt heraus aus seinem Bau
ihn d?et heut nach frischem Fleisch
er muss es haben und zwar gleich
zum Garten geht er dort ersp? er
voller Freude seine Beute
Den kleinen Engel sanft und rein
auserw?t die Braut zu sein
als er die zarte Unschuld sieht
der Trieb durch seine Lenden zieht
in seinem Blick da brennt die Gier
und schon erwacht in ihm das Tier
Chorus:
Ein St?vom Gl?will ich dir geben
will schenken dir ein neues Leben
Dinge, die du nie gesehen
ich zeig sie dir musst mit mir gehen
Der Engel spricht: ich darf nicht gehen
der volle Mond ist fast zu sehen
die dunkle Nacht sie birgt Gefahr
es schl? die ganze Engelsschar
Das Tier wird wild es kann nicht warten
und zerrt den Engel aus dem Garten
zum Walde hin und tief hinein
hier kann er weinen und auch schreien
in seinem Blick da brennt die Gier
und schon erwacht in ihm das Tier
Im tiefen Tann sein Werk beginnt
er wirft sich l?rn auf das Kind
und merkt nur kurz dass es nicht weint
es starrt zum Mond der voll erscheint
Das Kindlein ist nicht mehr allein
die Kraft der Nacht f?t in es ein
in Engelsaugen hat er geblickt
dann hat der Engel ihn gefickt
Der Alte hat es nicht erwartet
dass der Engel so entartet
besessen von uralten M?ten
beginnt das Kind den Greis zu sch?ten
in seinem Blick erlischt die Gier
es ist vorbei mit diesem Tier
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