Sinfonie des Schlafes wie der Fische Schall
Im Reich der Orgel geht die Bl?auf
Fernab der Welt nah dem Verfall
Wahnsinns Noten wie des Baches Lauf

Imagin?dem Gotte Ebenbild
Ein Kind der Zeit entflohen Qual und Pein
M? K?r, der Geist so wild
In der Abgeschiedenheit allein

Bridge:
Gr?r im Antlitz gelber Augen
Fischer schreien in der Flussnacht klar
Blumen im Wahnsinn ihrer Bl?br>V? kreischen sich das Leid gewahr

Chorus:
Gedanken brechen aus der H? aus
Hellwach durch das Tr?nmeer
Der Schlaf ist nun die Form des Seins
Das Leben lastet schwer
Der Schlaf ist nun die Form des Seins
Sein will ich nicht mehr...

Gefesselt tief im Wachseinswahn
Im Angesicht ein Schimmer voller Schmerz
Wachsamkeit, Toten-Elan
Erl?en das Feuer brennend im Herz

Weck mich mit Musik zur letzten Zeit
Meine Augenlider werden nicht mehr fallen
Reich mir den Trunk der Schlaflosigkeit
Von fern her h?ch ihre Stimmen hallen...