Eden Weint Im Grab - Den Herbstlaubreigen Tanzt Der Tod
Vergessen h?t mein Leib am morschen Ast
Ledern, furchtgegerbt die Haut
Myriaden dunkler Jahre h?end ohne Rast
Insekten, Staub und Stein im Wahn verdaut
Die Waldgeister jedes Jahr in Panik fliehen
Wenn des Fr?hrs Pracht sich ?s Land ergie?
Im Tod die Jahre still vor? ziehen
Verdorrtes Schlingewerk den Hals umschlie?
Refrain:
Der Bl?erreigen tanzt mir am Gebein
Herbstlaub ums blasse Antlitz weht
H?Ihr die Seelen Eurer Toten schreien
Die Zeit hier nur langsam vergeht...
Vom Durst gequ? im hei?n Sommerdunst
D? Finger winken wie im Traum herab
Erschrecken ist der Toten wahre Kunst
Ein Baum, ein Ast, ein ewiges Grab
Z?lich, sanft bedeckt vom kalten Schnee
In den Venen friedlich friert mein Blut
Auf dass die Zeit nun still hier steh
Und meine alte Seele endlich ruht
Ledern, furchtgegerbt die Haut
Myriaden dunkler Jahre h?end ohne Rast
Insekten, Staub und Stein im Wahn verdaut
Die Waldgeister jedes Jahr in Panik fliehen
Wenn des Fr?hrs Pracht sich ?s Land ergie?
Im Tod die Jahre still vor? ziehen
Verdorrtes Schlingewerk den Hals umschlie?
Refrain:
Der Bl?erreigen tanzt mir am Gebein
Herbstlaub ums blasse Antlitz weht
H?Ihr die Seelen Eurer Toten schreien
Die Zeit hier nur langsam vergeht...
Vom Durst gequ? im hei?n Sommerdunst
D? Finger winken wie im Traum herab
Erschrecken ist der Toten wahre Kunst
Ein Baum, ein Ast, ein ewiges Grab
Z?lich, sanft bedeckt vom kalten Schnee
In den Venen friedlich friert mein Blut
Auf dass die Zeit nun still hier steh
Und meine alte Seele endlich ruht
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