Curse - Verantwortung
Das hier ist mehr als Rap, mein Leben erstreckt sich auf jedem Track. Ich schreib'
jeden Text aus der Seele, bis Wahrheit wie Reben wächst.
Wenn ich poetisch sprech', dann nicht um abstrakt zu sein oder deep zu klingen.
Lieder sind für meinen Geist Heil-Medizin im gewissen Sinn.
Richtig schlimm ist es dann, wenn ich reden will und nicht kann, wenn ich weiß, was
den Kopf blockiert, doch die Mittel fehlen um's zu bannen.
Manchmal les' ich dann, versuch' in den Schriften Einsicht zu sichten, verleib' mir,
was andere denken, ein, wo's doch eigentlich um mich ging.
Ich lern' aus den Seiten trotzdem den Teil, für den ich bereit bin. Ich
unterstreich' auch zum Teil und les' zwei mal um's zu begreifen.
Doch das beste Buch beschreibt auch nicht das, was ich letztlich such'. So buch' ich
den nächsten Flug, weil ich hör', wie die Ferne ruft.
Zieh' mich zurück aus dem bedrückenden Leben zwischen Verrückten und reduzier' mich
auf Hütten aus Lehm und Dächern mit Lücken.
In Anbetracht dessen, daß Strand und Wasser mir weiterhelfen mein Hauptproblem zu
verstehen, muß ich feststellen, daß ich es selber bin.
Ich bin verantwortlich für das, was ich mach', das, was ich sag', das, was ich tu',
und das, was ich lass'!
Gottes Geschenk an mich ist, daß er mich gesegnet hat. Mein Geschenk an ihn ist mein
Leben und das, was ich daraus mach'!
Ich bin verantwortlich für das, was ich mach', das, was ich sag', das, was ich tu',
und das, was ich lass'!
Gottes Geschenk an mich ist, daß er mich gesegnet hat. Mein Geschenk an ihn ist mein
Leben!
Wenn ich weine, dann nur geheim alleine, lach' und teil' mit wenigen Leuten, hab'
wenige Freunde, weil falsche nur Probleme bedeuten,
bin ich höflich und immer offen, doch im Inneren verschlossen, hab' im Zimmer
hockend als Kind schon entschlossen Singles zu droppen.
Aus Minden's Gossen gesprochene Sätze, die Herzen treffen, ertränken Schmerzen auf
Zeit wie Exzesse mit Gerstensäften.
Manchmal zerbersten die Stärksten, wenn Kleinigkeiten sie streifen, und Schwache
lachen auch in den härtesten Zeiten.
Machmal begreif' ich's nicht, wenn alles doch bestens scheint und im Reinen ist,
warum ich dann nichts als Scheiße sehen kann und mir krass nach Schreien ist,
warum mein Kopf auch nicht frei ist, wenn ich dann zu Haus allein sitz' und einsam
bin, wenn's doch eigentlich kein' Grund gibt, weil Kumpels bei mir sind.
Ich weiß es nicht, verdammt, ich würd' alles geben zu verstehen, warum's Hartes
gibt, doch muß gehen, auch wenn Pfade nicht leicht und gerade sind.
Vielleicht ist das auch gerad' das so der Sinn, aus dem ich hier bin, zu erfahren,
was es heißt nicht leicht und jetzt gleich zu haben, was man will.
Ich bin verantwortlich für das, was ich mach', das, was ich sag', das, was ich tu',
und das, was ich lass'!
Gottes Geschenk an mich ist, daß er mich gesegnet hat. Mein Geschenk an ihn ist mein
Leben und das, was ich daraus mach'!
Ich bin verantwortlich für das, was ich mach', das, was ich sag', das, was ich tu',
und das, was ich lass'!
Gottes Geschenk an mich ist, daß er mich gesegnet hat. Mein Geschenk an ihn ist mein
Leben und das, was ich daraus mach'!
Denn ich hab' große Pläne, steh' nicht auf Weg und fahr' bis zum Labelstart, ständig
vom Szenestar bis zum Arbeitgeber Gema-Rat.
Derber Vertrag, zum Cheffen verlagt, der Weg ist hart, doch jetzt wird gescheffelt,
bis Cash mir Frischluft zufächelt.
Ich muß richtig lächeln in Anbetracht, daß Sachen sich ändern: Typen kennen uns
plötzlich seit Jahren, Mädels lächeln, wenn wir durch Gassen schlendern.
Ich kauf' im Merchandise in krassen Ländern. Wenn's nicht richtig passt, dann bring'
ich's nicht zurück zum Laden, sondern lass' es ändern.
Lass' mir die Urlaubsreisen rasch verlängern, reis' von "roten Augen mit blassen
Rändern" zu "tausend Frauen in Baskengewändern".
Das kommt nicht, weil ich rumsitz', chill' und mich dummkiff'. Im Grunde gibt's
nichts, was mich stoppt. Ihr seid gegen mich, ich frag': Warum nicht?
Es ist Unsinn anzunehmen, man hat zu viele Ideen, das kann nicht gehen. Manche
stehen kurz vor'm Ziel, doch drehen ab, weil der letzte Ansporn fehlt.
Mein Lebensweg ist: Wenn ich was will, dann nehm' ich's! Auf ewig folg' ich meinem
Herz, denn der Rest ist mir echt zu wenig!
Ich bin verantwortlich für das, was ich mach', das, was ich sag', das, was ich tu',
und das, was ich lass'!
Gottes Geschenk an mich ist, daß er mich gesegnet hat. Mein Geschenk an ihn ist mein
Leben und das, was ich daraus mach'!
Ich bin verantwortlich für das, was ich mach', das, was ich sag', das, was ich tu',
und das, was ich lass'!
Gottes Geschenk an mich ist, daß er mich gesegnet hat. Mein Geschenk an ihn ist mein
Leben und das, was ich daraus mach'!
jeden Text aus der Seele, bis Wahrheit wie Reben wächst.
Wenn ich poetisch sprech', dann nicht um abstrakt zu sein oder deep zu klingen.
Lieder sind für meinen Geist Heil-Medizin im gewissen Sinn.
Richtig schlimm ist es dann, wenn ich reden will und nicht kann, wenn ich weiß, was
den Kopf blockiert, doch die Mittel fehlen um's zu bannen.
Manchmal les' ich dann, versuch' in den Schriften Einsicht zu sichten, verleib' mir,
was andere denken, ein, wo's doch eigentlich um mich ging.
Ich lern' aus den Seiten trotzdem den Teil, für den ich bereit bin. Ich
unterstreich' auch zum Teil und les' zwei mal um's zu begreifen.
Doch das beste Buch beschreibt auch nicht das, was ich letztlich such'. So buch' ich
den nächsten Flug, weil ich hör', wie die Ferne ruft.
Zieh' mich zurück aus dem bedrückenden Leben zwischen Verrückten und reduzier' mich
auf Hütten aus Lehm und Dächern mit Lücken.
In Anbetracht dessen, daß Strand und Wasser mir weiterhelfen mein Hauptproblem zu
verstehen, muß ich feststellen, daß ich es selber bin.
Ich bin verantwortlich für das, was ich mach', das, was ich sag', das, was ich tu',
und das, was ich lass'!
Gottes Geschenk an mich ist, daß er mich gesegnet hat. Mein Geschenk an ihn ist mein
Leben und das, was ich daraus mach'!
Ich bin verantwortlich für das, was ich mach', das, was ich sag', das, was ich tu',
und das, was ich lass'!
Gottes Geschenk an mich ist, daß er mich gesegnet hat. Mein Geschenk an ihn ist mein
Leben!
Wenn ich weine, dann nur geheim alleine, lach' und teil' mit wenigen Leuten, hab'
wenige Freunde, weil falsche nur Probleme bedeuten,
bin ich höflich und immer offen, doch im Inneren verschlossen, hab' im Zimmer
hockend als Kind schon entschlossen Singles zu droppen.
Aus Minden's Gossen gesprochene Sätze, die Herzen treffen, ertränken Schmerzen auf
Zeit wie Exzesse mit Gerstensäften.
Manchmal zerbersten die Stärksten, wenn Kleinigkeiten sie streifen, und Schwache
lachen auch in den härtesten Zeiten.
Machmal begreif' ich's nicht, wenn alles doch bestens scheint und im Reinen ist,
warum ich dann nichts als Scheiße sehen kann und mir krass nach Schreien ist,
warum mein Kopf auch nicht frei ist, wenn ich dann zu Haus allein sitz' und einsam
bin, wenn's doch eigentlich kein' Grund gibt, weil Kumpels bei mir sind.
Ich weiß es nicht, verdammt, ich würd' alles geben zu verstehen, warum's Hartes
gibt, doch muß gehen, auch wenn Pfade nicht leicht und gerade sind.
Vielleicht ist das auch gerad' das so der Sinn, aus dem ich hier bin, zu erfahren,
was es heißt nicht leicht und jetzt gleich zu haben, was man will.
Ich bin verantwortlich für das, was ich mach', das, was ich sag', das, was ich tu',
und das, was ich lass'!
Gottes Geschenk an mich ist, daß er mich gesegnet hat. Mein Geschenk an ihn ist mein
Leben und das, was ich daraus mach'!
Ich bin verantwortlich für das, was ich mach', das, was ich sag', das, was ich tu',
und das, was ich lass'!
Gottes Geschenk an mich ist, daß er mich gesegnet hat. Mein Geschenk an ihn ist mein
Leben und das, was ich daraus mach'!
Denn ich hab' große Pläne, steh' nicht auf Weg und fahr' bis zum Labelstart, ständig
vom Szenestar bis zum Arbeitgeber Gema-Rat.
Derber Vertrag, zum Cheffen verlagt, der Weg ist hart, doch jetzt wird gescheffelt,
bis Cash mir Frischluft zufächelt.
Ich muß richtig lächeln in Anbetracht, daß Sachen sich ändern: Typen kennen uns
plötzlich seit Jahren, Mädels lächeln, wenn wir durch Gassen schlendern.
Ich kauf' im Merchandise in krassen Ländern. Wenn's nicht richtig passt, dann bring'
ich's nicht zurück zum Laden, sondern lass' es ändern.
Lass' mir die Urlaubsreisen rasch verlängern, reis' von "roten Augen mit blassen
Rändern" zu "tausend Frauen in Baskengewändern".
Das kommt nicht, weil ich rumsitz', chill' und mich dummkiff'. Im Grunde gibt's
nichts, was mich stoppt. Ihr seid gegen mich, ich frag': Warum nicht?
Es ist Unsinn anzunehmen, man hat zu viele Ideen, das kann nicht gehen. Manche
stehen kurz vor'm Ziel, doch drehen ab, weil der letzte Ansporn fehlt.
Mein Lebensweg ist: Wenn ich was will, dann nehm' ich's! Auf ewig folg' ich meinem
Herz, denn der Rest ist mir echt zu wenig!
Ich bin verantwortlich für das, was ich mach', das, was ich sag', das, was ich tu',
und das, was ich lass'!
Gottes Geschenk an mich ist, daß er mich gesegnet hat. Mein Geschenk an ihn ist mein
Leben und das, was ich daraus mach'!
Ich bin verantwortlich für das, was ich mach', das, was ich sag', das, was ich tu',
und das, was ich lass'!
Gottes Geschenk an mich ist, daß er mich gesegnet hat. Mein Geschenk an ihn ist mein
Leben und das, was ich daraus mach'!
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