Versunken betrunken,
Mit Huren und Halunken,
Schw?en von Fernen,
Die falschen Tavernen,
Verkauft und verraten,
Verschleppt von Piraten,
Gefangen gehangen,
Dem Teufel nachgegangen.

Wir spucken in den Wind haben keine Angst vor Tod und Teufel,
So hoch auch Wellen sind unseres ist die fette Beute,
Keiner ist allein der Sieger. Jeder ist ein Einzelkrieger,
Und wer zum Schluss noch bleibt,
Bekommt den gr?n Teil.

Erst als das Land am Horizont verschwand, verlor der Rausch,
Den Schleier und die blanke Angst ergriff mich wie im Traum,
Die Heimat nun in weiter Ferne viel Zeit wird nun vergehen,
Bevor ich meine Freunde und die Liebste wiedersehe.

Nach vielen Tagen hoher See, am Horizont ein Land erschien,
Mit fremden Weinen, fremden Speisen, bekam man seinen Sold zu sehn,
Das meiste ging ans Hurenhaus den Rest bekam der Wirt,
Am n?sten Tag im Morgengrauen ging’s weiter auf der See.

Die Hitze und der Peitschenschlag vertrieben den Verstand,
Nach drei Tagen schweren Kampf war das Schiff in unserer Hand,
Am Mast weht nun die schwarze Flagge als Teufel auf dem Meer,
Wo Haken, Seil und Pulver fliegen, gibt’s kein Entrinnen mehr.